In diesem kleinen Format von 36 x 26,5 cm ist der Knorr-Wimpel, den es in verschiedenen Ausführungen gibt, nicht so häufig anzutreffen. Und in einem solch schönen Zustand schon gar nicht. Das Emailschild aus den 1930er Jahren, auf dem für [weiterlesen]
Auf jeder gutsortierten Reklamebörse ist dieses Schild oft mehrfach vertreten! Kein Wunder, denn bei dem markanten Emailplakat mit dem seinem Namen alle Ehre machenden, grimmig dreinblickenden ‚Steinkopf‘, handelt es sich um ein noch recht häufig vorkommendes. Im November 2023 erzielte [weiterlesen]
Im Jahr 1865 in den sanften Hügeln des Erzgebirges geboren, ahnte Ottomar von Mayenburg wohl kaum, dass er einmal den Zahnputzgewohnheiten ganzer Generationen neue Formen geben würde. Dieser Pionier der Zahnhygiene, ausgebildet an der Universität Leipzig und späterer Betreiber der [weiterlesen]
Das Unternehmen für dessen Produkte auf diesem Schild geworben wird, wurde 1885 von Bruno Bergmann (1843–1929) und dessen Bruder Alexander gegründet und war ab 1902 als „Feinseifen- und Parfümfabrik Bergmann & Co.“ sächsischer Hoflieferant. Die dort hergestellten Seifen und Kosmetika wurden unter [weiterlesen]
Bis zum 16. Februar 2025 im Museum Wiesbaden Die Plakatgestalter der Hochphase der Deutschen Plakatkunst nutzten das Motiv der Frau facettenreich für die Reklame. Die neue Ausstellung ‚Plakatfrauen. Frauenplakate‘ im Museum Wiesbaden rückt nicht nur Frauen, die auf Plakaten in Erscheinung treten, [weiterlesen]
In einem restaurierten Zustand mit etlichen Randschäden und alten „Spinnen“ (Haarrisse in der Emailleschicht) kommt dieses seltene Emailschild mit Reklame für die Zigaretten der Marke Mahalesi daher. Das gewölbte Schild hat eine Größe von ca. 60 x 40 cm. Gegründet [weiterlesen]
1826 wurde in Plauen (Vogtland) von Ludwig Gräf eine Fabrik gegründet, die neben Schokolade und anderen Zuckerwaren auch Senf und Essig, sowie diverse Getränke – von Mineralwasser über Limonaden bis hin zu Likören – vertrieb. Auch Weinbrände entstanden dort. Aus [weiterlesen]
„Die Historie der hübschen, jungen Frau ist bekannt. Sie wurde um 1992 in einem Keller in Frankfurt/Oder gefunden und dann zeitnah an einen Sammler verkauft. Dort hing sie über 30 Jahre und wurde dann von mir erworben.“ Das schreibt der [weiterlesen]
Im Herzen von Dresden steht ein Bauwerk, das orientalische Architektur mit deutscher Industriegeschichte auf eine faszinierende Weise vereint: die Yenidze. Hinter dieser außergewöhnlichen Zigarettenfabrik im Stil einer Moschee steckt Hugo Zietz, ein Kaufmann, Visionär und Unternehmer, dessen Lebenswerk nicht nur [weiterlesen]
Zwar sind einige wenige kleinere Beschädigungen an den Schraublöchern sowie am Rand vorhanden, dennoch verdient dieses Emailschild mit dem bekannten Daimon-Matrosen die Zustandsnote 1 auf jeden Fall. Die Oberfläche verfügt über einen herrlichen Glanz, die Farben sind kräftig. Das Schild [weiterlesen]
Die Oberfläche ist der Hammer: Hochglanz pur! Derweil die eine Seite dieses Emailschildes, das als doppelseitiger Ausleger vor dem Eingang der Tankstelle oder Werkstatt genutzt wurde, in einem fast makellosen Zustand 0 erstrahlt, verdient die andere Seite trotz eines kleinen [weiterlesen]
Bei der zweiten Auflage „Emailschilder & Reklamekunst“ durch das Auktionshaus Pari – die erste fand im April statt (siehe hier) – kamen am heutigen Samstag wieder zahlreiche Raritäten unter den Hammer. Das teuerste Schild der Versteigerung, ein „Cunard Linie“-Emailplakat erzielte [weiterlesen]
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