Emailschilder

Französisches Emailleplakat, gewölbt, der Marke Anthracine, Werbung für Kohlen. Ein schönes Beispiel der Produktwerbung. Die Kennerhand hält die Ware so, dass auch jeder sie sieht! Aus den 20er Jahren, Emaillerie Alsacienne Strasbourg.

Amos, Metz.Die eindeutig seltenere Version dieses französischen Bierklassikers aus der lothringischen Brauerei. Es gibt auch ein Schild mit blauem Hintergrund, auf dem der König nach rechts schaut. Hersteller: Boos und Hahn, Ortenberg/Baden. 30er Jahre. Gewölbt, 50 x 33 cm.

 Ein recht seltener Vogel ist dieser gefiederte Artgenosse in Emaille.  Dieses Schild kommt aus Holland: ALBATROS heisst nicht nur der Vogel,  sondern auch die beworbene Marke, flach abgekantet.  Hergestellt wurde das Schild in den 1950er Jahren bei Langcat Bussum.

„Ajja Tabacs – Les meilleures pour la pipe et la cigarette“: Emailleschild aus Belgien, Odon Warland 1934. Ca. 55 x 65 cm. Flach, abegekantet. AJJA war eine sehr beliebte Tabakmarke. Es gibt zahlreiche Schilder, darunter auch eines, das 20 Jahre [weiterlesen]

Dieses in einer Auflage von mehreren tausend Exemplaren erschienene Emailleplakat aus dem Jahr 1951 (auch ohne unteren roten Schriftbarren bekannt) ist bei Sammlern sehr beliebt. Es zeigt Vater und Sohn beim Rauchen: der junge Mann raucht eine AJJA-Cigarette, der ältere [weiterlesen]

Ein Entwurf von Age Lippert. In diesem nahezu perfektem Zustand ist das Schild absolut selten. Das Adamas-Männchen war in Dänemark sehr populär und tauchte auch in (Reklame)-Comics in Zeitungen und Zeitschriften auf.

Nur wenige Exemplare dieser ersten Version des bekannten Boule d’Or-Emailleschildes haben überlebt: Ohne weissen Rand wurde das Schild nur im Jahr 1950 hergestellt. Dieses Exemplar zeichnet sich durch besonders kräftige Farben und einen schönen Glanz aus. Bis auf den Abplatzer [weiterlesen]