16.000€ wurden für die PEZ-Dame geboten, 9.500€ für die charmante Cinzano-Lady. Die Caballero-Raucherin erzielte 8.000€. Im Wiener Dorotheum fand am Dienstag, 30. Januar 2024 die erste größere „Plakate & Reklame“-Auktion im neuen Jahr statt.
War die PEZ-Dame ein echtes Schnäppchen? Nun, in Zustand 2+ wird der Wert schon realistisch sein. Erinnern wir daran, dass im Januar vergangenen Jahres gleich zwei PEZ-Damen in Wien im Angebot waren, von denen eine, im Zustand 1, 28.000€ und die zweite, ein Schild, das „gelebt hat“, immerhin noch 11.000€ brachte. Auch damals lief die Auktion nur online.
Mit Gebühren: 20.800€ für die PEZ-Dame
So gesehen sind die 16.000€, die gestern für die Pfefferminz-Lady geboten wurden, wohl durchaus korrekt … Schließlich kommen zu diesem Preis noch Aufgeld und Mehrwertsteuer hinzu. Bei 30%, wie im Dorotheum, bedeutet dies, dass der Ersteigerer 20.800€ für das Schild auf den Tisch legen muss.
Hier die zwölf höchsten Zuschläge der Auktion vom 30. Januar 2004 (Bilder können durch Anklicken vergrößert werden):
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