Mauxion-Schild in fast Top-Zustand. Die Oberfläche scheint nahezu kratzerfrei zu sein. Tolle Erhaltung für ein Schild aus den 1930er Jahren! Das Schild wurde am 3.12.22 für EUR 2.122,00 verkauft!
Ein Schild und seine Geschichte: „Kilvoufo“ – ein selbsterklärender Markenname in Frankreich Es sind auch Momente wie diese, die das Sammeln historischer Reklameobjekte so faszinierend machen: Man sieht ein Schild, das einem sofort gefällt! Doch für was wird hier eigentlich [weiterlesen]
Nachdem bereits im September anlässlich der “186. Auktion Kunst & Antiquitäten“ um die 300 Lose versteigert wurden, kommen nun – am 7. Dezember ab 15 Uhr – weitere 80 Objekte aus dem Bereich Historischer Reklameobjekte im Cloppenburger Auktionshaus Dr. Lorenz & [weiterlesen]
Ich war heute in Worms, um die bei der 30. Reklame-Auktion letzte Woche ersteigerten Objekte abzuholen. Das teuerste Schild der Auktion, der Hammer fiel bei 215.000€ (zzgl. Aufgeld), war bekanntlich das Frigor-Emailplakat nach einem Entwurf von Leonetto Cappiello. Und eins [weiterlesen]
Die Veranstalter der 30. Wormser Reklame-Auktion ziehen mehr als positive Bilanz Es war eine Auktion der Rekorde: Auf seiner Facebookseite äußerte sich setzt das Team der Wormser Reklame-Auktion rund um Marc Trapp zum Verlauf der 30. Auktion historischer Reklameobjekte, die [weiterlesen]
30. Reklame-Auktion Worms – Ein Samstag voller Highlights Kurz nach 9 Uhr startete am Samstag der zweite Tag der 30. Reklame-Auktion in der Kapelle Worms. Unter den mehr als 300 Positionen, die bis zum frühen Abend aufgerufen wurden, befanden sich [weiterlesen]
Entweder waren die angegebenen Schätzwerte ganz einfach zu hoch, oder die Sammler sind vorsichtiger geworden: Ein großer Teil der am ersten Tag der rezenten Wormser Reklame-Auktion angebotenen historischen Werbeträger blieb am Freitag unter dem im Katalog beschriebenen Wert, nicht selten [weiterlesen]
Wieder hat sich gezeigt, dass jeder, der ein (oder wie in diesem Fall) mehrere alte Emailschilder zu veräußern gedenkt, sich den Weg in die Erfolgssendung ‚Bares für Rares‘ besser erspart. Am Mittwochnachmittag war dort ein ehemaliger Postbeamter erschienen, der in [weiterlesen]
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